Aktiensparen ist und bleibt das beste Anlageinstrument.

Das ist sicher nicht der entscheidende Punkt… der entscheidende Punkt ist – und dabei bleibe ich -, dass Aktien mit einem genügend langen Anlagehorizont und bei einer genügend breiten Diversifikation deutlich einträglicher sind als Obligationen. Das war schon immer so, und das wird sich in den nächsten 30 Jahren nicht ändern. Auch wenn dies nun bisweilen angezweifelt wird.

Dies sind Worte von Herr Erwin W. Heri, Präsident von OZ Bankers und Professor für Finanzmarkttheorie an der Universität Basel.

Lesen Sie diesen Beitrag von Cash in Form einer Pflichtlektüre. Darin finden Sie genau das was es braucht um erfolgreich langfristige Sparprozesse führen zu können, kein bisschen mehr, kein bisschen weniger.

Unsere Unterstützung fängt hier an!

So retten Sie Ihre Pensionskassenrente

Im Bericht aus der Zeitschrift Bilanz wird Ihnen mit Rechenbeispielen aufgezeigt wie sich die Renten entwickeln können. Weiter können Sie nachlesen welche Möglichkeit Sie haben den Rentenverlust auszugleichen.

Gerne sind wir für Sie da. Mit einer Konzeptberatung können wir Ihnen aufzeigen, welche Lösung für Ihre Bedürfnisse am meisten Sinn macht.

«Gewinner» Modell beim Anteilgebundenen Sparen

So schnell geht es wenn die Börse steigt. Was wir von April ’03 bis Anfang Mai ’03 jetzt sehen, ist nur ein ganz kleiner Vorgeschmack von dem, was entsteht wenn wir immer wieder mit dem «Gewinner» Modell investieren und die Börsen entgültig in den Aufwind drehen.

Dann stellt sich nur noch die Frage, seit wann Sie investieren, resp. wieviel Anteile (Aktien oder resp. und Fonds Sie in dieser ganzen Zeit zusammengekauft haben. Mit grosser Freude auch in Schwierigen Zeiten zu investieren, können Sie mit unserem «Gewinner» Modell. Starten Sie jetzt!

Investieren, immer wieder, nicht zuviel, dafür immer wieder, wann und wie beginnen Sie?

Immer wieder, vorallem dann, wenn die anderen es gerade nicht tun.
Die Neue Form des Sparen. Wie Sie die beste Performance in nur 15 Jahren und ohne Kopfzerbrechen holen. Vergleichen Sie das SPAREN mit einer Einmaleinlage und Sie möchten nur noch SPAREN. So entwickelt sich Sparen.

Berücksichtigt sind sämtliche einmalige und laufenden Kosten! Auf was warten Sie noch?…Unser Kontaktformular finden Sie Hier

Private Vorsorge jetzt noch wichtiger. Seit 1950 doppelt so viele 64 jährige und viermal so viele 80 jährige (Überalterung)

Die Zahl der unter 20-Jährigen hat dagegen viel weniger stark zugenommen, ist seit Anfang der 70er Jahre sogar rückläufig. Dieser Alterungsprozess ist Folge steigender Lebenserwartung und niederiger Geburtenhäufigkeit. Er wird sich, wie die Bevölkerungsszenarien des Bundesamtes für Statistik zeigen, in den nächsten Jahrzehnten noch fortsetzen. Nachdem bereits am AHV-Alter herumgeschraubt wurde, ist jetzt der BVG Umwandlungssatz am Wanken. Oder besser: Er wurde erwartungsgemäss gekürzt.

Die wichtigsten Entscheide:

– Eintrittsschwelle 18’540 Fr.
– Umwandlungssatz neu noch 6.80%
– Uebergangsfrist 10 Jahre
– Max. versich. Lohn 741’600 Fr.
– Einkaufsbeschränkung bleibt bestehen

Rechenbeispiel:
Herr Muster, 50 jährig, hat in 15 Jahren ein BVG Anspruch von 1’000’000.- Fr.
Nach altem Umwandlungssatz; Rente p.J. 72’000.-
Nach neuem Umwandlungssatz; Rente p.J. 68’000.-

Was kann Herr Muster unternehmen:
a.) Sparplan ausgewogen (6% Rendite) über 15 Jahre, ergibt = ca. 63’000.-
b.) Einmaleinlage von Fr. 26’000.-, ebenfalls in ausgewogenes Portfolio, ergibt = rund 62’000.- in 15 Jahren.

Es gibt wenige Gründe, nichts für’s Alter zu tun, jedoch viele es zu tun.

Sie wollen für den 3. Lebensabschnitt gerüstet sein?
Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.